Wirkung von Symbicort ok aber Alternative zu Symbicort gesucht aufgrund starker Nebenwirkungen
Verfasst: Mo Aug 11, 2025 10:29 am
Guten Tag,
mein Name ist Günther und ich bin neu hier. Ich bekomme seit 2 1/2 Monaten Symbicort. Von der Atemnot her ist es nun etwas besser geworden. Ich habe keine Wunder erwartet aber zumindest etwas Linderung scheint mir das Medikament zu bringen.
Allerdings habe ich seitdem Schlafstörungen, kann nicht gut einschlafen oder werde oft wach in der Nacht. Außerdem ist mir morgends und abends oft schlecht. Das ist nicht an allen Tagen so, aber ich leide unter der Übelkeit. Außerdem bekomme viel leichter blaue Flecken, z.B. wenn ich mich wo stoße.
Das geht mir gehörig auf die Eier. Besonders die Übelkeit und eben die Schlafprobleme. Mit den blauen Flecken könnte ich ja noch leben aber ohne erholsame Nachruhe werde ich immer gereizter. Meine Frau berichtet mir auch, ich würde mich im Bett unruhiger verhalten.
Mein Arzt hingegen meint das Medikament wäre das beste für mich.
Nun zu meinen Fragen:
Das Medikament ist ja ein Kombi-Präparat aus den Wirkstoffen Budesonid und Formoterol. Welcher der beiden Wirkstoffe kommt als Auslöser für die einzelnen Nebenwirkungen in Frage? Budesonid ist wenn ich das richtig verstanden habe ja sowas wie Kortison oder Kortisol? Und das andere?
Kennt ihr noch Alternativen zu Symbicort? Und habt ihr Langzeit-Erfahungen mit der Einnahme von Symbicort, werden die Nebenwirkungen mit der Zeit besser?
Besonders heftig von den Nebenwirkungen her empfand ich auch diese Passage im Beipackzettel.
Häufig (kann bis zu 1 von 10 Patienten betreffen)
Pneumonie (Lungenentzündung) bei COPD-Patienten
Davon bin ich zum Glück nicht betroffen aber wie kann man bereits schwer erkrankten Menschen mit Lungenproblemen solch ein Medikament aufs Auge drücken? Da steht ja wörtlich bei 1 von 10 Patienten mit COPD kann eine Lungenentzündung als Nebenwirkung auftreten. Also jeder zehnte sollte statistisch damit zu kämpfen haben.
Oder verstehe ich da etwas nicht falsch?
mein Name ist Günther und ich bin neu hier. Ich bekomme seit 2 1/2 Monaten Symbicort. Von der Atemnot her ist es nun etwas besser geworden. Ich habe keine Wunder erwartet aber zumindest etwas Linderung scheint mir das Medikament zu bringen.
Allerdings habe ich seitdem Schlafstörungen, kann nicht gut einschlafen oder werde oft wach in der Nacht. Außerdem ist mir morgends und abends oft schlecht. Das ist nicht an allen Tagen so, aber ich leide unter der Übelkeit. Außerdem bekomme viel leichter blaue Flecken, z.B. wenn ich mich wo stoße.
Das geht mir gehörig auf die Eier. Besonders die Übelkeit und eben die Schlafprobleme. Mit den blauen Flecken könnte ich ja noch leben aber ohne erholsame Nachruhe werde ich immer gereizter. Meine Frau berichtet mir auch, ich würde mich im Bett unruhiger verhalten.
Mein Arzt hingegen meint das Medikament wäre das beste für mich.
Nun zu meinen Fragen:
Das Medikament ist ja ein Kombi-Präparat aus den Wirkstoffen Budesonid und Formoterol. Welcher der beiden Wirkstoffe kommt als Auslöser für die einzelnen Nebenwirkungen in Frage? Budesonid ist wenn ich das richtig verstanden habe ja sowas wie Kortison oder Kortisol? Und das andere?
Kennt ihr noch Alternativen zu Symbicort? Und habt ihr Langzeit-Erfahungen mit der Einnahme von Symbicort, werden die Nebenwirkungen mit der Zeit besser?
Besonders heftig von den Nebenwirkungen her empfand ich auch diese Passage im Beipackzettel.
Häufig (kann bis zu 1 von 10 Patienten betreffen)
Pneumonie (Lungenentzündung) bei COPD-Patienten
Davon bin ich zum Glück nicht betroffen aber wie kann man bereits schwer erkrankten Menschen mit Lungenproblemen solch ein Medikament aufs Auge drücken? Da steht ja wörtlich bei 1 von 10 Patienten mit COPD kann eine Lungenentzündung als Nebenwirkung auftreten. Also jeder zehnte sollte statistisch damit zu kämpfen haben.
Oder verstehe ich da etwas nicht falsch?